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Ein Hund namens Money

  • Autorenbild: Andrea
    Andrea
  • 24. Nov. 2021
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 10. Dez. 2021

Obwohl ich mich schon viele Jahre mit Hunden beschäftige und einige Bücher zum Thema gelesen habe und seit knapp eineinhalb Jahren mich auch mit dem Thema Geld auseinandersetze, hat mich das Universum erst letzte Woche auf das Buch „Ein Hund namens Money“ aufmerksam gemacht. Ein erfolgreicher Investor erzählte mir, dass es ihm "zufällig" als Jugendlicher auf der Toilette in die Hände gefallen ist.

Es ist ein Kinderbuch über ein Mädchen namens Kira und ihren Hund „Money“. Der Autor Bodo Schäfer beschreibt darin sehr kindgerecht und in eine wunderschön unterhaltsame Kindergeschichte verpackt, wovon es abhängt, ob wir Geld haben oder nicht und wie jeder einzelne das ändern kann, selbst wenn du noch ein Kind bist. In dem Buch geht es um Hunde, Geld und Tierkommunikation. Genau meine Themen! Wieso bin ich nicht selbst auf die Idee gekommen so ein Buch zu schreiben? Bodo Schäfer hatte wohl selbst einen Hund namens „Money“ und Kinder. Den Menschen das entsprechende Bewusstsein zu vermitteln um Geld in ihr Leben zu ziehen, das hat er sich zur Lebensaufgabe gemacht. Da liegt es sehr nahe möglichst bald, nämlich bei den Kindern zu beginnen. Bodo Schäfer ist mir nicht nur mit seiner Einstellung zu Geld voraus, sondern auch chronologisch und so hat er „Ein Hund namens Money“ vor 20 Jahren geschrieben, als er ungefähr genauso alt war wie ich heute.


Als ich das Buch las, dachte ich, dass Geld bei den meisten Menschen unangenehme Gefühle auslöst, was dazu führt, dass sie sich nicht gerne mit dem Thema beschäftigen. Man kann sogar sagen, dass es in Deutschland regelrecht ein Tabu-Thema ist, über Geld zu reden, ebenso wie über Tod. Dabei wollen die wenigsten sterben, aber die meisten Geld, zumindest auf einer bewussten Ebene. Die meisten Menschen verfügen allerdings über unbewusste Glaubenssätze, die verhindern, dass sie finanziell erfolgreich und wohlhabend werden. Diese Glaubenssätze werden in der Regel in der frühesten Kindheit geprägt. Ändern kann man sie ein Leben lang, im Kindesalter ist es viel leichter sowohl Glaubenssätze aufzunehmen als auch wieder zu löschen und neue abzuspeichern. Dies geschieht im Unterbewusstsein.


Ob wir im bewussten oder unterbewussten Zustand sind, lässt sich anhand Gehirnfrequenzen messen. Im unterbewussten Zustand befindet sich unser Gehirn im niedrigschwingenden Frequenzbereich, dem sogenannten Delta- und Theta-Bereich. Der bewusste Bereich beginnt im Alpha-Zustand, der einen wachen, aber entspannten Zustand kennzeichnet, also kurz vor dem Einschlafen und auch in Meditationen und Hypnosen. Wenn wir wach, aufmerksam und konzentriert sind, befinden wir uns im Beta-Zustand. Wir sind bei vollem Bewusstsein. Bei hochkonzentriertem Arbeiten befinden wir uns im Gamma-Zustand.

Heute habe ich in einem Webinar von Andreas Bernknecht, ein Experte für Frequenzen, gehört, dass Kinder im Alter von 0-3 Jahren immer im Delta-Bereich sind und im Alter von 4-7 im Theta-Bereich. Kinder haben also permanent im Wachzustand Zugang zu ihrem Unterbewusstsein. Sie nehmen alles, was sie wahrnehmen auf ohne es zu prüfen und zu bewerten. Als Jugendliche befinden wir uns fast immer im Alpha-Zustand, als Erwachsene fast ausschließlich im Beta-Zustand. Als Erwachsener können wir im Wachzustand in den Niedrigfrequenzbereich durch Meditationen gelangen oder auch mithilfe von Neurofeedback oder binauralen Beats, die ich bereits in einem Beitrag erwähnt habe. Ein binauraler Beat besteht aus zwei unterschiedlichen Frequenzen auf dem linken und rechten Ohr. Die unterschiedlichen Frequenzen führen im Gehirn zu einer niederfrequenten Schwingung deren Frequenz genau die Differenz der beiden hörbaren Frequenz ist. Wenn das Gehirn in diesem Bereich ist, ist es sehr empfänglich für Affirmationen und Glaubenssätze, denn der bewertende Verstand ist ausgeschalten.


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Am vergangenen Donnerstag habe ich zum ersten Mal von diesem Buch gehört und am darauffolgenden Dienstag hatte ich es schon fertig gelesen. Bodo Schäfer stellt das E-Book kostenlos und das gedruckte Buch für eine Versandpauschale von knapp 5 Euro zur Verfügung, was ich sehr großzügig finde. Weil ich so neugierig war, habe ich mir gleich das pdf heruntergeladen, Kinder sollten das Buch auf jeden Fall in Papierform und nicht am Bildschirm lesen.

Nachdem was ich heute bei Andreas Bernknecht gehört habe, bin ich der Meinung, dass man bereits Babys das Buch vorlesen kann und Kleinkinder haben sowieso Freude an der Hundegeschichte und nehmen gleichzeitig die goldwerten Glaubenssätze zum Thema Geld auf. Ich würde sagen, das Buch ist für alle Altersklassen, von 0 bis 100. Es ist ja nie zu spät, sich mit sich und seinen Glaubenssätzen zu beschäftigen und auch nie zu spät ein neues Hobby zu entdecken. Mein Vater hat durch mein Buch das Lesen für sich entdeckt, denn es war das erste Buch, das er in seinem Leben gelesen hat und "Der Hund namens Money" ist sein zweites Buch.


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Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und euch spät erst niedersetzt, um das Brot der Mühsal zu essen; denn der Herr gibt es den Seinen im Schlaf.

Psalm 127,2




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