Unterhaltung mit einem Bien
- Andrea
- 26. Jan. 2020
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 18. Sept. 2020
„Wir brauchen kein Krafttier. Wir stehen selbst in unserer Kraft. Unsere Gemeinschaft ist unser Schutz und unser Geistwesen.
Du brauchst dich nicht vorstellen. Wir sind verbunden mit dem universellen Wissen. Es ist alles an Informationen vorhanden. Wir erledigen unsere Aufgabe. Schon seit tausenden von Jahren. Die Erde wird öde ohne uns. Wir sind wichtig und langsam dringt das auch in euer Bewusstsein. Wir warten schon lange darauf. Es ist ernst, aber eure Gemeinschaft macht sich auf den Weg. Ihr denkt um und das ist gut so! Das Leben der einzelnen von uns ist von geringem Wert. Nur die Gemeinschaft zählt. Wir leben und sterben für die Gemeinschaft. Es ist unser Geist, der uns stark macht und zusammenhält. Fürs Überleben. Unseres und eures. Ihr seid es nicht wert, aber jetzt ist der Plan, der göttliche Wille. Und so fühlen wir uns und leisten unseren Beitrag zum Wohl der Gemeinschaft. Es ist alles geordnet bei uns. Jeder hat seine Aufgabe und erfüllt sie gerne. Die Königin ist wichtig. Ihr gilt unser Gedanke und unser Dank. Eine Hierarchie, die Leben bedeutet, die Ordnung bedeutet und Sicherheit. Wir fühlen uns wohl. Der Sommer war gut und wir waren fleißig. Haben unseren Beitrag geleistet, so gut es ging. Niemand ist zu Schaden gekommen. Die Gemeinschaft funktioniert auch weiterhin. Wir haben mehr Glück als manche Brüder und Schwestern von uns. Wir sind dankbar und freuen uns über jeden Tag. Bald kommt der Winter. Dann kommen wir zur Ruhe und der Kreislauf des Lebens beginnt neu. Nie hört er auf. Seit Menschengedenken und das ist gut so. Es ist alles gesagt und die große Aufgabe ist fast vollbracht. Es ist gut so wie es jetzt ist.“
Das Gespräch wurde von der Tierkommunikatorin Anja geführt.

"Ohne jede Zauberei erzählen einem die lebendigen Wesen Geschichten, nämlich solche die wahr sind. Und die Wahrheit ist in der Natur immer noch viel schöner als alles, was unsere Dichter, die einzigen wirklichen Zauberer, die es gibt, sich je ausdenken können." (Lorenz, Konrad: Er redete mit dem Vieh, den Vögeln und den Fischen, 1964, S. 71)
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